Hallo,
wir haben eine Auftragsbezogene Kostenträgerrechnung implementiert. Die Kalkulation erfolgt aber auf einem Kundenauftrag für konfigurierbares Material. Das Material hat als Beschaffungsart "X" hinterlegt, genauso wie die einzelnen Baugruppen des Endproduktes (die teilweise auch konfigurierbare Materialien sind).
Beim Anlegen des Kundenauftrages wird im Moment die Kalkulation durchgeführt. Dabei geht er standardmäßig davon aus, das eigengefertigt wird und kalkuliert auf Basis von Stückliste und Arbeitsplanes des angegebenen Werkes.
Bei der Bedarfsplanung des Kundenauftrages wird dann aber entschieden, ob eigengefertigt wird oder ob fremdbeschafft (allerdings in einem Werk eines anderen Buchungskreises, die aber im gleichen Kostenrechnungskreis liegen). Es wird als entweder ein Fertigungsauftrag oder eine BANF bzw. Bestellung angelegt. Wird nach der Bedarfsplanung kalkuliert findet aber keine Anpassung der Kalkulation statt. Das System erkennt also nicht, das jetzt nicht mehr eigen- sondern fremdgefertigt wird.
Hat einer eine Idee, wie man diese Reaktion umgehen kann? Ziel ist, das die Kalkulation nach der Bedarfsplanung, also der Entscheidung ob fremd/eigen gefertigt wird, durchgeführt wird, und zu diesem Zeitpunkt der aktuelle Iststand herangezogen wird.
Kleine Hintergrundinfo noch: Die Bestellung bei Fremdbeschaffung führt i. d. R. zu einem Fertigungsauftrag in einem anderen Werk innerhalb des Kostenrechnungskreises (aber in einem anderen Buchungskreis, da ein anderes Land)
wir haben eine Auftragsbezogene Kostenträgerrechnung implementiert. Die Kalkulation erfolgt aber auf einem Kundenauftrag für konfigurierbares Material. Das Material hat als Beschaffungsart "X" hinterlegt, genauso wie die einzelnen Baugruppen des Endproduktes (die teilweise auch konfigurierbare Materialien sind).
Beim Anlegen des Kundenauftrages wird im Moment die Kalkulation durchgeführt. Dabei geht er standardmäßig davon aus, das eigengefertigt wird und kalkuliert auf Basis von Stückliste und Arbeitsplanes des angegebenen Werkes.
Bei der Bedarfsplanung des Kundenauftrages wird dann aber entschieden, ob eigengefertigt wird oder ob fremdbeschafft (allerdings in einem Werk eines anderen Buchungskreises, die aber im gleichen Kostenrechnungskreis liegen). Es wird als entweder ein Fertigungsauftrag oder eine BANF bzw. Bestellung angelegt. Wird nach der Bedarfsplanung kalkuliert findet aber keine Anpassung der Kalkulation statt. Das System erkennt also nicht, das jetzt nicht mehr eigen- sondern fremdgefertigt wird.
Hat einer eine Idee, wie man diese Reaktion umgehen kann? Ziel ist, das die Kalkulation nach der Bedarfsplanung, also der Entscheidung ob fremd/eigen gefertigt wird, durchgeführt wird, und zu diesem Zeitpunkt der aktuelle Iststand herangezogen wird.
Kleine Hintergrundinfo noch: Die Bestellung bei Fremdbeschaffung führt i. d. R. zu einem Fertigungsauftrag in einem anderen Werk innerhalb des Kostenrechnungskreises (aber in einem anderen Buchungskreis, da ein anderes Land)