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Re: Sonderfelder für Einzelpostenanzeige (T001-BUTXT)


Re: Sonderfelder für Einzelpostenanzeige (T001-BUTXT)

Kontoauszugsverarbeitung mit Einmallieferanten

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Hallo zusammen,
ich arbeite mit der Kontoauszugsverarbeitung im SAP. Wir haben im GP-Stamm einen "Einmallieferanten" angelegt und erfassen Rechnungen immer mal wieder mit solchen nicht wiederkehrenden Lieferanten. Alle anderen Lieferanten sind mit 5 Ziffern angelegt, also Lieferantennummer 75037 oder 72898 usw. Nur eben diesen Einmallieferanten haben wir als Einmallieferant angelegt ohne Ziffern.

Bei der Bearbeitung der Kontoauszüge erscheinen die Eingangsrechnungen von Einmallieferanten überhaupt nicht. Ich muß diese immer ohne Bezug buchen.

Kann mir jemand sagen, weshalb diese Eingangsrechnungen mit dem Lieferant "Einmallieferant" nicht erscheinen in der Kontoauszugsverarbeitung?

Vielen Dank für eine schnelle Antwort.

MfG
yildirimf

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Re: CAMT.053 Kontoauszug einlesen - Zahlungseingang mit Bankspesen (Fremdwährungsspesen)

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Hallo,
verstehe die Frage nach dem Gegenkonto nicht so recht. Meines Erachtens müsste der Buchungssatz in Buchungsbereich 2 sinngemäß lauten:

Bankverrechnung/Geldeingang 100,- EUR
Spesenkonto 5,-- EUR
an
Debitor 105,- EUR

Beste Grüße
InDieDa
(IT-Berater, Prozess-/Projektmanager)

Re: CAMT.053 Kontoauszug einlesen - Zahlungseingang mit Bankspesen (Fremdwährungsspesen)

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jmarek:
Hallo InDieDa,
dies war auch mein Gedanke und ich habe dies in der Transformation eingebaut. Dabei haben wir auch das Feld Spesen angelegt, was gefüllt wird mit dem Originalfeld siehe Coding:
<xsl:variable name="Spesen">
<xsl:value-of select="ns0:Chrgs/ns0:Amt"/>
</xsl:variable>

Ist das Feld gefüllt wird nichts weiter gemach. Dies haben wir berücksichtigt, falls die Bank das dann doch wieder mitliefert.

Weiterhin benötigen wir eine weitere Abfrage, der die Währung des Zahlungseingangs mit der Hausbankwährung prüft. Die Bankspesen sollen nur bei Gleichheit der Währungen berechnet werden, da man ansonsten böse Überraschungen (Differenzen) erlebt :)



Hallo,
in der Transformation können IF-Abfragen verwendet werden, in etwa so:


[code=html]<xsl:if test="ns0:NtryDtls/ns0:TxDtls/ns0:Chrgs/ns0:Amt/@Ccy=$AccountCurrency">
<MYTEST><xsl:value-of select="ns0:NtryDtls/ns0:TxDtls/ns0:Chrgs/ns0:Amt" /></MYTEST>
<MYTEST2><xsl:value-of select="$AccountCurrency" /></MYTEST2>
</xsl:if>[/code]



Beste Grüße
InDieDa
(IT-Berater, Prozess-/Projektmanager)

Re: Hilfe...Übernahme Warenempfänger ins COPA bei CS- /SM-Aufträgen

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Ich muss nochmal nerven:
Also ich habe nun für die Ableitung das Exit eingegeben, aber das Ableitungsfeld (KUNWE = Warenempfänger) bleibt leider leer und ich weiss nicht warum...in der Ableitungsanalyse sagt er..."Ableitung durchgeführt, aber kein Zielwert verändert.
Im Debugger zeigt er jedoch klar die korrekte Befüllung an???

Exit:
data: l_objnr like viaufkst-objnr,
ls_ihpa_tab like IHPAVB,
lt_ihpa_tab like ihpavb occurs 100 .
data: item Like ce02338. " exchange XXXX with ERKRS

if i_step_id = '0068' ."XXXX = Identifizierung des Ableitungsschritts,
* falls Sie eine solche gepflegt haben

* assign co-pa line item to structured variable, so the subfields
* can be accessed...
ITEM = I_COPA_ITEM.

if not item-rkaufnr is initial .
select objnr from viaufkst into l_objnr
where aufnr = item-rkaufnr .
call function 'PM_PARTNER_GET'
exporting
objnr = l_objnr
tables
IHPA_TAB = lt_ihpa_tab
exceptions
others = 1 .
if sy-subrc = 0 .
loop at lt_ihpa_tab into ls_ihpa_tab
where parvw = 'WE'. " dies ist die Partnerrolle
* hier 'WE' = Warenempfänger
* transporting parnr .
item-kunwe = ls_ihpa_tab-parnr . " der Partner
exit .
endloop .
endif .
endselect .
endif .

e_copa_item = item.
endif.


Gruß Peter

Eine falsche Mahnstufe wird gezogen

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Servus zusammen,

es werden Rechnungen mit falschen Mahnstufen angezeigt.

Bsp. eine Rechnung sollte die Mahnstufe 1 enthalten, jedoch wird Mahnstufe 2 angezeigt.

Die Ermittlung der Mahnstufe funktioniert nicht, wenn unterschiedliche Mahndaten beim Regulierer und Rechnungsempfänger sind, meiner Meinung nach.
Beide weisen unterschiedliche Mahndaten auf.
Ist es möglich, dass Mahndaten nur im Regulierer gepflegt werden?

Welche zusätzlichen Prüf-Möglichkeiten gibt es, um die fehlerhafte Mahnstufe zu beheben?


Schöne Grüße,
HT

Re: Hilfe...Übernahme Warenempfänger ins COPA bei CS- /SM-Aufträgen

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TGR17:
Okay sehr gut :)

Einen Tipp noch...ich würde das Auslesen der Partnerinformationen auch nur machen, wenn es sich um einen CS-Auftrag (Autyp = 30) handelt. Spart ein wenig Performance, damit das Coding nicht bei anderen Auftragstypen (Innenaufträge, Fertigungsaufträge etc.) durchlaufen wird.

Gruß
TGR17

OK, Danke ;-)

Re: Import Bankenverzeichnis

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Hallo, ich weiss nicht wie Ihr mit den IBAN-Nummern verfahrt, aber wenn ich die IBAN-Nummer eintrage verprobt er es ja auch mit dem Bankenstamm aus der BAUP. Aber wenn Sie nicht wollen....unser Fachbereich nimmt das dankend an!

Gruß Christian

Ursprungszuordnungen

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Hallo Zusammen,

ich versuche gerade den Sinn von Ursprungszuordnungen zu verstehen. Ich habe in einem Abrechnungsprofil ein Verrechnungsschema, dass definiert welche Kostenarten auf welchen Empfängertyp kostenartengerecht oder über Abrechnungskostenart abgerechnet werden.

Jetzt kann man Ursprungsschemata anlegen, und die Ursprungszuordnung in der Abrechnungsvorschrift pflegen. Welchen Vorteil hat man davon?

Vielen Dank für Eine Erklärung...

Grüße
Exberliner

Re: Import Bankenverzeichnis

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Hallo John,

alles genau richtig beschrieben. Bei der Bewegung in der Bankenlandschaft ein einfaches Doing!

Ein recht großer Mehrwert ohne besonderen Aufwand. Einfach regelmäßig im Vierteljahr einspielen, die Buchhaltung wird dankbar sein

Grüße
Torsten

Re: Ursprungszuordnungen

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Hallo Exberliner,

der Sinn/Nutzen/Effekt eines Ursprungsschemas besteht darin, dass bei der Erfassung der Aufteilungsregeln eines Innenauftrags über die Verwendung der Ursprungszuordnungen eine (nach Belastungskostenarten) differenzierte Abrechnung erfolgen kann.

Darüber können bspw. auf einen Innenauftrag gebuchte Kosten (KOA-Typ 1) an Kostenstelle und Erlöse (KOA-Typ 11) an Ergebnisobjekt abgerechnet werden.


Viele Grüße

Ulrich

Re: Ursprungszuordnungen

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Hallo ExBerliner,

wir nutzen das Ursprungsschema z.B. im Rahmen der Abrechnung des CS-Auftrags. Auf dem CS-Auftrag sammeln sich Kosten/Erlöse für Material und Dienstleistungen. Bei der Abrechnung wollen wir Dienstleistung und Material trennen. Über das Ursprungsschema mit Ursprungszuordnung können wir das auf verschiedene Empfänger abrechnen...

Gruß
TGR17

Re: Ursprungszuordnungen

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Vielen Dank, Ulrich, TGR17.

Also wenn man auf unterschiedliche Empfänger abrechnen will, macht das Ursprungsschema Sinn, so verstehe ich Euch.

In den Beispielen geht es um Innen- und CS-Aufträge. Für PSP-Elemente gilt das analog, nehme ich an.

Ich nehme an, die Kostenarten (-gruppen) im Ursprungsschema und im Verrechnungsschema müssen abgestimmt sein. Müssen die Abrechnungsvorschriften dann generell manuell gepflegt werden, oder funktioniert das auch mit dem Generieren von Abrechnungsvorschriften?

Zuletzt bearbeitet am 22.10.19 11:36

Eigene Bankverbindung ändern

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Hallo zusammen,

wie kann ich bei einem SAP System, eine neue Bankverbindung angeben, bzw ändern.
Bei einem Kunden hat sich die eigene Bankverbindung geändert und soll im SAP System geändert werden.

Gruß

Net.

Re: Steuerkennzeichen Historie

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Hallo zusammen,

ich nutze gerne die Transaktion TAANA für solche Analysen.

MfG

joko

Bankschlüssel fehlt

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Hallo,

ich stehe so ein bisschen auf dem Schlauch. Ich habe IBAN Only aktiviert und möchte keine Banken mehr anlegen. Ich bekomme doch immer die Aufforderung die Bank anzulegen und zwar mit Schlüssel und Adresse. Ich dachte das geht, aber irgendwo fehlt mir eine Einstellung. QY17 und OY13 sind gemäss der SAP Hinweise gepflegt.

Ich möchte also im BP eine IBAN anlegen. Klicke auf IBAN und kann diese eingeben. Kontonummer ist unbekannt. Automatisch wird der Bankschlüssel generiert und dann kommt die Aufforderung zum Anlegen der Bank.

Vielleicht kann jemand helfen. Danke

Kessi

FI-AA: Kontenfindung - Verrechnungskonto Zugang Anschaffungswert S/4

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Hallo,

Wir sind im S/4 1809 unterwegs.
Dazu habe ich eine Frage. Beim Kauf einer Anlage gegen Kreditor, dürfen die Kreditorenbuchhalter keine Anlagen anlegen und buchen diese gegen ein Verrechnungskonto. Das Verrechnungskonto ist auch in der Kontofindung "Gegenkonto Zugang Anschaffungswert" hinterlegt. Die Anlagenbuchhalter können die Anlage anlegen und dann mit der Tcode:"ABZON" die Buchung vornehmen. Das funktioniert auch.

Nun möchten unsere Buchhalter, da ja das Verrechnungskonto mit der Zeit "wächst" (die Werte), diese Werte ausgleichen oder die Werte die ein "Soll und Haben" aufweisen vom Konto haben. Nurmal würde man das Konto mit "Verwaltung offener Posten" definieren, um es ausgleichen zu können. Leider kann ich das Konto nicht mit "Verwaltung offener Posten" aussteuern. Das wäre ja, aus meinem Kenntnisstand heraus die Anforderung um das Konto auszugleichen. Denn wenn ich das tue, kommt bei der Buchung mit der Tcode." ABZON" eine Fehlermeldung, dass das Gegenkonto keine "offene Posten Verwaltung" haben darf.

Mit der Tcode F-02 kann ich den Vorgang schon nachstellen, ist aber aus meiner Sicht nicht wirklich schick, und die Tcodes in der Anlagenbuchhaltung wären ja dann obsolet.

Nun die Frage, gibt es eine Möglichkeit das Konto so auszusteuern das ich die Posten ausgleichen kann, oder eventuell die Möglichkeit die Posten welche ein Soll und Haben aufweisen, vom Konto, am besten Automatisch zu archivieren oder anderweitig zu "entsorgen"

Vielen Dank im Voraus
Rainer

Re: Ursprungszuordnungen

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Hallo ExBerliner,

ja das sollte auch für PSP-Elemente gehen. Die automatische Generierung der Abrechnungsvorschriften kenn ich leider nur oberflächig. Im Projektprofil kannst du (T-Code OPSA) im Reiter „Controlling“ eine Strategie für die Generierung der ABRV hinterlegen. Für mich sieht das auf den ersten Blick aber nicht besonders mächtig aus. Ob sich daraus eine Generierung in Zusammenhang mit dem Ursprungsschema abbilden lässt, ist für mich fraglich. Was ist denn genau deine Anforderung?

Zum Thema Kostenartengruppen. Aus meiner Sicht sollten die auf jeden Fall abgestimmt sein. Um bei den Beispiel von uns zu bleiben. Das Verrechnungsschema beinhaltet eine übergreifende Kostenartengruppe an welcher sich auch z.B. die Ergebnisermittlung orientiert. Die eigenen Kostenartengruppen im Ursprungsschema verweisen dann auf die zentrale Kostenartengruppe. Die zentrale Kostenartengruppe ist quasi in den Ursprungszuordnungen aufgeteilt. Hoffe das ist soweit verständlich 😊

Gruß
TGR17

Zuletzt bearbeitet am 23.10.19 06:12

Re: Ursprungszuordnungen

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Die Erklärung hilft mir schon viel weiter. Wir diskutieren eine Anforderung AK und HK bei der Abrechnung zu trennen, und haben darüber nachgedacht, ob ein Ursprungsschema hilft. Für mich ging es erstmal ums Verständnis. Falls ich nochmal eine Frage habe, melde mich wieder. Danke nochmal.

Grüße
Exberliner
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