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Re: Belastung VBP / Innenauftrag mit einmaliger Pauschale

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Hallo Martin

danke Dir vielmals für Dein Feed-back
Dachte mir schon dass es da nichts passendes gibt, aber ich dachte ich probier's mal

schönen Gruß

Gerhard

Re: Buchung eines IFRS-Anlagenwert in FI-NewGL

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Hallo,

ich hänge an dem selben Thema. Allerdings eher vor dem Hintergrund, dass der ASKBN, der die Korrektur des (nicht relevanten) Ledgers vornimmt, mit der Meldung:
"Buchen auf Sachkonten mit OP-Verwaltung ist nicht erlaubt
Meldungsnr. FAGL_POST_SERVICE012"
abbricht. Es wird über ein Anlagenverrechnungskonto in die Anlagenbuchhaltung gebucht.
Das ist mir auch soweit verständlich, weil das Konto (bisher) normal OP verwaltet ist. Der FAGL_ACTIVATE_OP bringt aber wiederum die Fehlermeldung:
"Konto XY mit Vorgangsschlüssel V02 nicht LG-spezif. ausgleichbar
Meldungsnr. FAGL_POSTING019"
Bedeutet das, dass das Anlagenverrechnungskonto als normales Sachkonto, ohne OP Verwaltung oder ledgerspezifischen Ausgleich, geführt werden muss? Oder gibt es eine andere Lösung?

Danke für Hinweise!

Re: Kostenstelle wird bei der Verschrottung nicht aus dem Anlagenstammsatz übernommen

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Hallo masoud1960,

in der OKB9 ist nichts eingestellt.

Grüße
Markus

Re: Anlagen mit Investitionsförderung

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Hallo kochnel,

wir sind uns einig dass (obwohl auch in SAP technisch möglich) weder eine Investitionsförderung über den Anschaffungs-/Herstellungskosten, noch Anschaffungs-/Herstellungskosten kleiner 0 möglich sein darf. Oder kennt jemand etwa eine Kasse die kleiner 0 ist oder einen Lagerbestand mit einer Menge kleiner 0?

Diese Buchhaltungslogik gilt weltweit, sogar für "Kommunalunternehmen" die nach dem NKHR bzw. der "Doppik" bilanzieren.

Leider sind mir SAP-Einrichtungen bekannt in der diese Logik nicht (mehr) abgeprüft wird. In manchen dieser merkwürdigen Einrichtungen wird nicht einmal der Sonderposten aus Investitionsförderung parallel zum jeweiligen Anlagengut aufgelöst bzw. zwangsläufig mit dessen Anlageabgang aufgelöst. Eine insgesamt hochbrisante SAP-Einrichtung die nicht testiert werden dürfte!

Gruß

D. Schlagenhauf

Re: Anlagen mit Investitionsförderung

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Hallo,

zuerst nochmals: wir reden über die Frage der Einstellung von Iv-Förderungen generell (spez. der Fragestellung: "braucht man eine eigene Anlage" etc. oder kann man es in AA einstellen) und grundsärtzlich mal nicht über dies, was so "GAP"-Universal möglich, besser erlaubt ist.

Die Frage, wann eine IV aufgelöst wird bzw. ob bei Abgang aufgelöst werden soll, ergibt sich einfach aus der Förderung, und entsprechend wird es eingestellt, bzw. eben nicht erlaubt.

Lt meinen Erfahrungen gibt es da allerei Varianten, die länderspez. sind und man diese entsprechend länderspez. einzustellen sind.

Beispiel Kommunaluntenternehmen:

- Sie bekommen eine Förderung für die Anlage "mach meine Stadt schön".
- Aus dem Projekt "mach meine Stad schön" entstehen X-Anlagen.
- Sie entschließen sich dies über AA abzubilden als 1 Anlage (muss man nicht, machen aber Leute so).
- Dann haben Sie eine Anlage mit HGB/UGB 0 und minus in Förderung.
- Muss man nicht so machen, aus den technischen Gegebenheiten AA und des Automatisimus SAP machten es viele so > vulgo Minus AHK > würden Sie nun keine korrekte Kontenfindung haben, entstehen die von Ihnen angemerkten "dubisen Buchungen".

lG

zu "Oder kennt jemand etwa eine Kasse die kleiner 0 ist oder einen Lagerbestand mit einer Menge kleiner 0? "

>> ja x-mal. was natürlich ein Fehler ist, der aber zu Hauf vorkommt, da die Leute unter PC X einlagern und mittels eigener Routine auslagern, dann haben Sie 100 Einheiten minus Bestand auf PC X und 100 plus auf Y. dies isrt wohl der Klassiker in der Thematik "Materialbestand pro PC"

Austausch von defektem Computer mit Restbuchwert - Austauschgerät mit neuer "Teil-RG" - Behandlung?

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Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage zur Anlagenbuchhaltung.
Wir haben in unserem Anlagevermögen einen tragbaren Computer bestehend aus Tablet und Tastatur mit Restbuchwert i. H. v. ca. 400 EUR und einer Restnutzungsdauer von 1 1/2 Jahren stehen. Dieser ist mit der Geräte-ID "A" verbucht. Der "Tabletbildschirm" ist dem Benutzer runtergefallen und daher defekt. Das defekte Gerät wurde von unserer IT an Microsoft zurückgesendet.

Von Microsoft erhielten wir ein neues Gerät, mit neuer Geräte-ID "B" und einer Teilrechnung von 400 EUR. Der Geräteneupreis liegt bei 1.400 EUR.

Normalerweise würde man jetzt den alten PC mit einem Verlust aus Anlagenabgang über 400 EUR ausbuchen.
Dann würde man den neuen PC mit dem Preis von 400 EUR als GWG wieder einbuchen.
Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass wir das neue Gerät auf die noch bestehende Anlage dazubuchen, so dass der neue Geräte- und Abschreibungspreis bei 800 EUR liegt und die Restnutzungsdauer bei 1 1/2 Jahren liegt.

Wie würdet ihr diesen Vorgang bewerten? Für Eure Hilfe bedanke ich mich im Voraus.

Beste Grüße,
Babsi

Zuletzt bearbeitet am 14.06.16 16:23

Re: Manuelle Planung nachbewerten - KP95

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Hallo Exberliner,

ich weiss nicht, ob das Thema noch aktuell ist, aber ich antworte dir trotzdem mal darauf.

Die Plantarife werden zum aktuell gültigen Kurs in der TCURR umgerechnet und stehen in der Tabelle COEJT. Hier steht ein Beleg mit den entsprechenden Tarifen (TARIF FIX und TARIF in Objektwährung)
Die KP95 erzeugt einfach einen neuen Beleg in die COEJT mit den neubewerteten Tarifen.
In der KP95 gibst du die betroffenen Kostenstellen (oder alle Kostenstellen) an, die neu bewertet werden sollen. Zusätzlich kannst du noch die Periode angeben, ab wann eben der neue Währungskurs gilt (Bsp. Periode 5 - 12, wenn die Tarife ab Periode 5.2016 neu bewertet werden sollen.)
Zusätzlich musst du noch eine führende Währung angeben: für Kosten entweder Kreiswährung, Objektwährung, Transaktionswährung und für Tarife die Kreiswährung oder Objektwährung.
Die Planwerte in der führenden Währung werden nicht verändert, die übrigen Planwerte werden vom System neu berechnet.

Bsp.:
Wir hatten eine Kostenstelle in Objektwährung EUR.
Die Planwerte wurden aber in Kreiswährung CHF geführt und wurden in EUR zum aktuellen Kurs umgerechnet.

Ich habe bei der Neubewertung daher als führende Währung die Kreiswährung (nämlich CHF) angegeben, da ich wollte, dass das System die Tarife in EUR neu berechnet. Bei den Kosten hatte ich die Objektwährung als führende Währung verwendet.

Nach einem Lauf in der KP95 wirst du einen neuen Eintrag mit aktualisierten Tarifwerten in der COEJT finden (-> neue Belegnummer zu deinem entsprechenden Objekt).

Viel Erfolg.

Viele Grüsse,
Michaela

Zuletzt bearbeitet am 14.06.16 18:08

Re: Manuelle Planung nachbewerten - KP95

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Danke, Michaela! Die Frage hatte sich erledigt, habe ich genau so gemacht wie Du beschreibst. Das mit der Tabelle wusste ich bisher nicht. Danke nochmal!

Re: Kostenstelle wird bei der Verschrottung nicht aus dem Anlagenstammsatz übernommen

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Hallo Markus,

ich denke die einzige Möglichkeit wäre noch zu überprüfen, ob dafür eine Substitution oder user-exit aktiviert wäre. Das ist das einzige was mir noch eingefallen ist.

VG
Masoud

Re: Daten Halten beim abspielen einer Mappe

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Hallo redistanbul,

es geht sich bestimmt um einen Kreditoren- oder Debitorenbeleg. Du kannst auch bei Debitoren- oder Kreditorenstammdaten überprüfen ob Zahlsperre gesetzt wäre.

VG
Masoud

Re: Kostenstelle wird bei der Verschrottung nicht aus dem Anlagenstammsatz übernommen

Re: Austausch von defektem Computer mit Restbuchwert

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Hallo Babsi,

das ist eigentlich keine Frage zur SAP-Anlagenbuchhaltung. Egal welches System, zwei Sachen sind klar.

Das altes Gerät muss als Anlagenabgang mit Erlös ausgebucht werden, das neue Geräte mit dem identischen Erlösbetrag als Neuzugang gebucht werden.

Es ist also nur die Höhe des Erlösbetrag zu ermitteln und damit evtl. aufgedeckte stillen Reserven darzustellen. Dieser Erlösbetrag kann der Restbuchwert des dahingegeben Vermögensgegenstandes zum Zeitpunkt des Abgangs sein, maximal der Verkehrswert der neuen Gegenstandes. Bei voll abgeschriebenen Gegenständen würde ich im Tauschvoll mindestens 1,00 € Erlöse darstellen. Liegt der jeweils ermittelte Wert unter 410,01 € darf der neue Gegenstand auch als GwG gebucht werden.

Bei Wertmäßig wesentlichen Tauschvorgängen (z.B. Grundstücktausch, Neuwagen für Gebrauchtwagen) sind jedoch zwingend stille Reserven aufzudecken. Steuerlich können diese Gewinne unter bestimmten Umständen (6b; Rücklage Ersatzbeschaffung) wieder neutralisiert werden.

Gruß

D. Schlagenhauf

Re:Austausch von defektem Computer mit Restbuchwert -Austauschgerät mit neuer "Teil-RG" -Behandlung?

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Hallo Inventar,

vielen Dank für Ihre Antwort. O.k., das ist nicht wirklich eine SAP-Frage sondern eher eine Bewertungsfrage.

Wir haben jetzt mal die genauen Zahlen ermittelt. Demnach entsteht folgendes Szenario:
Der Restbuchwert des PC's beläuft sich auf 700 EUR.
Ich kann Ihnen zustimmen, dass ich das Anlagegut ausbuche.Dabei entsteht aber meiner Meinung nach ein Verlust aus Anlagenabgang von 700 EUR. (Ich erhalte keinen Erlös, da das Gerät ja nicht verkauft wird.)
Dann werde ich das neue Gerät mit einem Wert von 550 EUR wieder neu einbuchen und auf 3 Jahre abschreiben. Die 550 EUR sind auch tatsächlich mit einer Rechnung an den Kreditor zu bezahlen. Damit wäre für mich der Vorgang hier beendet.

Was ich jetzt nicht verstehe, ist die Sache mit den aufgedeckten stillen Reserven. Wo sollen diese denn entstehen? Sind dies dann die rechnerischen 150 EUR, die ich jetzt weniger für das neue Ersatzgerät aufbringen muss? Setzen Sie den Verkehrswert des PC's mit dem Preis auf der neuen Rechnung gleich? Wo sind die 150 EUR dann auszuweisen? Bei uns in der SAP GuV würde auf dem Konto "Verlust aus Anlagenabgang" 700 EUR stehen.

Über eine kurze "einfachere" Beschreibung wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße,
Babsi

Re: Austausch von defektem Computer mit Restbuchwert

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Hallo Babsi,

es bleibt dabei, Sie bzw. Ihr Unternehmen hat ein Neugerät mit für 1.400 € AHK erworben.

Dies über zwei Sachvorgänge. Zum einen über ausgestellte Rechnung des Lieferanten, zum anderen über dessen Verzicht auf die Nachbesserung des Altgerätes. Bei einem angenommen Neupreis von 1.400 € abzüglich der (zu) niedrigen Rechnungsstellung von 550 € ist dieser Verzicht 850 € Wert. Das ist dann auch der Erlös für das kaputte Altgerät Bei einen Restbuchwert von 700 € ergibt dies wiederum einen Gewinn aus Anlagenabgang von 150 €.

Vergleichen Sie dies beim Neuwagenkauf mit der Inzahlungnahme eines Gebraucht-/Unfallwagens. Deshalb dürfte der Autohändler auch nicht den Preis des Neuwagens (Umsatzsteuer Ausweis!) mindern.

Bei Ihrem Kleinbetrag wird dies wohl weder bei Ihnen noch beim Lieferanten beanstandet werden. Wir mussten beim Tausch von gleich großen Nachbargrundstücksflächen ohne dass irrgendeine Zahlung erfolgte schon Millionen an stillen Reserven aufdecken bzw. Gewinn aus Anlageabgang buchen und dazu noch Grunderwerbssteuer auf Basis des aktuellen qm-Preises bezahlen.

Gruß

D. Schlagenhauf

Abrechnung von Fertigungsauftrag nach Zurücksetzung des gelieferten Status

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Hallo zusammen,

ich kriege das Problem einfach nicht gelöst...

Ein Fertigungsauftrag (FAUF) wurde im vergangenen Jahr geliefert und abgerechnet (Periode 010.2015). Dieses Jahr wurde die damals gebuchte Lieferung wieder storniert und weitere Kosten werden dort gesammelt.

Der Kunde möchtet WIP für diesen FAUF bildet. Bei der WIP-Aktivierung (KO88) erhalte ich die Fehlermeldung KD285 (Nach Abrechnung der Periode 010 2015 wurde Status GLFT/TABG zurückgenommen). Um den WIP-Bestand aktivieren zu können, müsste ich also die Abrechnung von damals zunächst stornieren.

Versuche ich aber die Abrechnung zu stornieren, da bekomme ich die Fehlermeldung CK122 (Die Buchungsperiode ist unzulässig). Im Internet habe ich bis jetzt nur Bestätigung dafür gefunden, dass es nicht möglich ist, einen Storno in einem anderen Geschäftsjahr durchzuführen.

Offensichtlich erlaubt mir den SAP-Standard die WIP-Bildung für diesen Geschäftsprozess nicht zu... Habt ihr solche Fälle bei euch auch und wenn ja habt ihr einen Workaround dafür oder wie wickelt ihr solche Prozesse ab?

Viele Grüße,
Cung.

Re: Afa Abschreibungsbeginn

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hm, könnte es sein, das dass Aktivierungsdatum der Anlage zwar der 01.01.16 ist (manuell gesetzt), jedoch der Anlagenzugang mit Bezugsdatum 01.07. erfasst wurde?

Beste Grüße
Birgit

Umsatzsteuer-ID-Anzeige in Umsatzsteuervoranmeldung

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Hallo SAP-Experts,
ich habe einen Lieferanten mit zwei Ust-IDs im Stammsatz eine standardmäßige niederländische (NLxxx) und eine zusätzliche österreichische (ATXXX). Es wurden Rechnungen aus MM ins FI durchgebucht. In der Umsatzsteuermeldung (für Polen, falls das wichtig ist) tauchen dann die Belege des Lieferanten auf und es wird in der Liste auch die Ust-ID angezeigt. Allerdings wird mal die niederländische und mal die österreichische angezeigt.
Weiß jemand von Euch vielleicht, wie die Logik hierzu aussieht? Warum wird scheinbar bei gleichartigen Rechnungen eine unterschiedliche Ust-ID gezogen? Wo kann man Einfluss darauf nehmen?
Danke vorab für jeden Hinweis!


Beste Grüße

Rado

Rückmeldungen aus der Instandhaltungsabwicklung informativ in CATS zeigen

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Guten Morgen zusammen,

folgendes Szenario:


    Zeitverschreibung auf PSP-Elemente, Innenaufträge und CS-Aufträge per CAT2
    Zeitverschreibung auf PM-Aufträge per Rückmeldung (IW4x)
    Anzeige der Vorgabestunden in CAT2 anhand definierter Anwesenheitsarten der Zeitwirtschaft


Wunsch/Anforderung: In der CAT2 informative Anzeige der per Rückmeldungen auf PM-Aufträge bereits "verbratenen" Stunden, damit der erfassende Mitarbeiter weiß, wie viele von seinen Vorgabestunden noch "offen" sind

Hatte hier schon mal jemand so eine Anforderung? Und vielleicht sogar einen Lösungsansatz, ob/wie man die Information in CAT2 zur Anzeige bringen kann?

Danke für jeglichen Tipp!


Beste Grüße

Ulrich

Re: Afa Abschreibungsbeginn

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Hallo Sebastian,

das Verhalten deutet weiterhin auf eine unterschiedliche Periodensteuerung zwischen dem steuerlichen bzw. handelsrechtlichen Bewertungsbereich hin.

Angefügt eine Periodensteuerung in der noch die, inzwischen steuerlich nicht mehr zulässige, "Halbjahres-Regel" hinterlegt ist.

Bitte prüfen Sie dies nach.

Gruß

D. Schlagenhauf

Kontoauszug einlesen Fehler GLT2 201 (Profitcenter ist nicht gefüllt)

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Hallo,

wir haben den Belegsplitt aktiv und der Profitcenter ist ein Mussfeld. Jetzt habe ich das Problem, das dieser beim Kontoauszug ja noch nicht bekannt ist. E kommt daher zu dem obigen Fehler. Kann ich jetzt dafür je BUk ein Default definieren. Die Doku von SAP ist echt schlecht und ich stehe gerade ein bisschen auf dem Schlauch. Ich habe meinem Belegaufteilungsverfahren keine Standardkontierung und keine Konstante zugeordnet, weil SAP in der Hilfe sagt, dass soll man nicht, wenn der Profitcenter als Mussfeld definiert ist.

Danke

Kessi
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