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Kontenfindung unbewertetes Material / OBYC

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Guten Morgen zusammen,

ich weiß, die Überschrift ist eigentlich schon ein Widerspruch in sich

Aber ich bin leicht verunsichert, auch, weil ich das noch nie gemacht habe (durfte mich immer ins "gemachte Nest" setzen, was Kontenfindung für automatische Vorgänge angeht)

Wir benötigen eine neue Bewertungsklasse für unbewertetes Material (Fertigungshilfsmittel).
Anlage usw. alles kein Problem.

Kontenfindung (OBYC) sollte es ja eigentlich keine geben müssen, oder? Bestellungen werden kontierte Bestellungen sein.
Nun habe ich aber mal aus Spaß in die Tabelle T030 geguckt, ob unsere andere Bewertungsklasse für unbewertetes Material (3050, ist die evtl. standardmäßig schon bei Auslieferung der Software angelegt?) da Einträge hat ... hat sie, für einige Bewegungsarten.

Nun bin ich verunsichert, denke ich da irgendwo falsch? Muss ich auch für ein unbewertetes Material irgendwelche Kontenfindungen in der OBYC anlegen?

Danke für Eure Hilfe!

Viele Grüße,
Heisenberg

Re: Kontenfindung unbewertetes Material / OBYC

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Hallo Heisenberg,
die Bewertungsklasse 3050 ist im Auslieferungscustomizing bereits belegt und zwar mit "Leergut & Verpackung". Daher kommen wahrscheinlich die Einträge in der T030.

Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
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Re: Elektronischer Kontoauszug, Valutadatum

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Hallo gifi23,
im Standard ist folgende Logik hinsichtlich des Buchungsdatums verbaut:
Wenn FEBEP-BUDAT leer ist, wird das Tagesdatum als Buchungsdatum gesetzt, ansonsten eben FEBEP-BUDAT. FEBEP-BUDAT wiederum wird standardseitig mit dem Auzugsdatum gefüllt. D.h. Du müsstest vermutlich mit den einschlägigen Userexits arbeiten, um das Buchungsdatum im Sinner Eurer Anforderung zu übersteuern. Ich weiß nicht, ob man an FEBEP-BUDAT mit den Suchmustern drankommt...

Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog

Differenzen im Saldovortrag des Anlagenspiegels

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Hallo zusammen,

ich habe die ABST2 laufen lassen und habe Differenzen. Verlasse ich die Transaktion wieder bekomme ich folgende Fehlermeldung:

Differenzen zwischen Anlagen und Hauptbuchkonten im Saldovortrag

Meldungsnr. MQ555

Diagnose

Beim Vergleich von Anlagensummensätzen und Hauptbuchkonten sind
Differenzen im Saldovortrag aufgetreten.

Vorgehen

Selektieren Sie mit dem Report RFEWSBAL die Konten, für die Differenzen
aufgetreten sind. Dazu gehen Sie wie folgt vor:

1. Umstellungspaket: Aktives Paket
Phase: ANALYZE
Herkunft Änderung: AS

Funktion ausführen

2. Analysieren Sie die fehlerhaften Konten mit Hilfe des Hinweises
104567.
Steht im Feld Belegnummer der Wert 'W004' bedeutet dies, daß zwar im
Saldovortrag eine Differenz existiert, diese Differenz zum Stichtag
aber ausgebucht wurde. Das System führt nach der
Hauswährungsumstellung dann eine Korrektur der Währungsdifferenzen
nur noch zum Stichtag, nicht aber im Saldovortrag durch.
Gilt dieser Fall für alle betroffenen Konten, wird der Status nicht
mehr auf Fehler, sondern nur noch auf Warnung gesetzt. Sollte die
oben beschriebene Korrektur im Stichtag ausreichend sein, so kann
ohne weitere Korrekturbuchungen im Vorjahr die
Hauswährungsumstellung fortgesetzt werden.
Die SAP empfiehlt aber eine Korrektur im Vorjahr gemäß Hinweis
104567, um eine Abstimmung auch im Saldovortrag zu gewährleisten.


Woher kenne ich das Umstellungspaket?? Und eigentlich stelle ich Garnichts um.

Die Differenz kommt tatsächlich komplett aus dem Saldovortrag. Kann man den irgendwie noch mal neu anstoßen?

Wäre toll, wenn hier jemand helfen könnte. Vielen Dank.

Gruß,

Robert

Umfrageergebnis S/4HANA

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Die SAP-Anwender erwarten durch den Einsatz von SAP S/4HANA im Finanzwesen deutliche Vorteile. Über 230 Leser des FICO-Forum.de und des IT-Onlinemagazins haben im Frühjahr 2018 im Trendbarometer online ihre Stimme ab. Sie mussten die Aussage „Der Einsatz von S/4HANA im Finanzwesen wird uns Vorteile bringen“ bewerten. Die meisten Teilnehmenden (60 Personen = 26 Prozent) stimmten der Aussage „voll zu“. Insgesamt scheint die SAP-Community sehr positiv zur neuen SAP-Lösung zu stehen: 18 Prozent stimmten unserer Aussage nicht zu, 19 Prozent haben noch keine Meinung dazu, der Rest erwartet sich Vorteile.




„Rechtfertigen die Vorteile ein IT-Budget mit Betrag X für die Umsetzung?“
Nachdem die SAP S/4HANA Finance Entwicklung in den letzten 3 Jahren die Architektur für Ist-, Plan- und Konsolidierungswerte vervollständigt hat und viele neue Funktionen als auch Fiori Apps ausgeliefert hat, sind Fortschritte und Vorteile „greifbarer“ geworden. Aus einer Hasso Plattner Vision wird langsam Realität und dieses spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wieder.

Aus meiner Sicht haben wir mit 1709 eine 3. Version der Softwareentwicklung erreicht. Wenn man in die R/3 Vergangenheit blickt, so war die Version 3.1I das Release um den Massenmarkt zu erreichen. Bleibt für Ihn die Frage, ob die Vorteile anzusetzende IT-Budgets rechtfertigen? bin optimistisch, dass sich die R/3 Geschichte mit S/4 wiederholen kann. Hier sollte sich die Anzahl Livekunden (2017 waren es 1.000) in 2018 dann deutlich ansteigen.

Re: Cashflow

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Hallo Julchen,

bin auch gerade an dem Thema dran. Sind Sie bzg. Vorzeichen weitergekommen?

Gruss forsyth

Re: Information: Legale Anforderung Ungarn (Update: 02.05.2018)

Re: Allgemeine Informationen zu SAP eDocuments - Update 2.5.2018


Kalkulationslauf mit vielen Materialien

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Hallo zusammen,

gibt es im Kalkulationslauf mit CK40N eine Grenze bzw. Empfehlung wegen der Anzahl der selektierten/zu kalkul. Materialien? Habe einen Lauf mit über 100.000 Materialien und viele Dummy Baugruppen. Gibt es hier eine Grenze die im Kalk.-Lauf max. verarbeitet werden kann bzw. wie kann ich diese Materialien herausfinden?

Hintergrund ist, dass vielen Fehlermeldungen angezeigt werden, u.a. kommt es zu einem Laufzeitfehler mit Abbruch. Ist bekannt, dass allein die Menge der Mat. über viele Kalkulationsstufen im Lauf Probleme bereiten können?

Gruss

Re: OP-Rasterung Kreditoren

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Hallo zusammen,

bin selbst fündig geworden Die Lösung lautet RFKOPR10.

Bis später.

Nico

Re: Information: Legale Anforderung Ungarn (Update: 02.05.2018)

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Hallo,

vielen Dank für das Update vom 02.05.2018. Bezieht sich die Information (und der Sammelhinweis) nur auf das E-Invoicing, oder auch auf die Meldegrenze von 100.000 HUF?


Viele Grüße,
der Prof.

ALE Verteilung von Innenaufträgen, neuer Filter - wie?

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Hallo zusammen,

ich habe die Verteilung der Innenaufträge per ALE soweit vorbereitet, die WE20 und WE21 sind fertig, die Ports sind eingestellt und nun bin ich in der BD64.

Im Verteilungsmodell habe ich den BAPI für die "internal orders" eingefügt, soweit ist alles okay.

Problem: wir haben unternehmensweit nur einen Kostenrechnungskreis und wenn ich nun für einen neu hinzugekommenen Buchungskreis die ca. 10 Innenaufträge per ALE verteilen will, bekomme ich alle IA, die zu dem Kostenrechnungskreis gehören. Also muss m. E. ein Filter gesetzt werden. Die Standardfilter der SAP reichen aber nicht aus. Die beschränken sich leider auf Kostenrechnungskreis, Auftragsart und Werk innerhalb der Filtergruppe. Die Auftragsarten werden ebenfalls buchungskreisübergreifend verwendet. Schön wäre es, wenn man z.B. den Buchungskreis aus der COAS als neuen Filter setzen könnte. Ich habe aber bisher keine Möglichkeit gefunden, wie ich das hinbekomme.

Hat das schon einmal jemand von Euch gemacht und kann mir weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße,
der Prof.

Re: Information: Legale Anforderung Ungarn (Update: 02.05.2018)

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Hallo Professor,

aus meiner Sicht, gehört alles zusammen.
Das Tool in eDocuments muss die Meldegrenze irgendwo einbauen.

Ob schon in den Hinweisen vorhanden, denke ich eher nicht, da kommt noch einiges jetzt mehr zum Thema hinterher geliefert.

viele Grüße
B.Nowack

Re: CO-PA - Darstellung Bonusabwicklung

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Moin Suschi,

was verstehst du unter manuellen Absprachen. Mein Kunden möchte derzeit neben den Absprachen über Konditionen in einem Beleg individuell von der Absprache abweichen und einen zusätzlichen Bonus hinterlegen. Wie kann ich solche individuellen Absprachen bei der Bonusabrechnung berücksichitgen ohne dies manuell zu ergänzen? Oder muß ich hier jedesmal eine externe Berechnung durchführen und dann manuell einen Wert bei der Abrechnung hinterlegen?

Vielen Dank
Rsteinberg

Zuletzt bearbeitet am 03.05.18 19:28

Faktura Storno eines Stornos im SD

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Hallo zusammen,

folgendes Problem:
Im SD ist eine Faktura storniert worden aus März. Diese Periode hatten wir im FI aber schon geschlossen. IM SD wurde eine Storno-Faktura erzeugt, aber im FI ist die ursprüngliche Rechnung noch offen und es wurde auch keine Gegenbuchung erzeugt. Grund wie schon beschrieben, da die FI Periode geschlossen ist. In der Transaktion VFX3 kann man ja eine Liste der fehlerhaft erstellten Belege erzeugen.
Wie kann man jetzt diesen Storno Rückgängig machen im SD? Die Idee war, einfach den Storno wieder zu stornieren. Da kam dann die Fehlermeldung, dass für Fakturaart S1 keine Storno-Fakturaart hinterlegt ist (S1 ist ja schon selbst die Fakturaart, die als Storno-Fakturaart bei anderen Fakturaarten hinterlegt wird). Nun habe ich gedacht, ok, dann stelle ich bei der Fakturaart S1 als Storno-Fakturaart einfach auch S1 ein.
Mit diesem Trick konnte ich dann den Storno auch stornieren. Der Fehlerhaft erstellte erste Storno verschwindet dann auch aus der Liste der Transaktion VFX3. Der nächste Schritt wäre allerdings nun, die ursprüngliche Faktura (die ja immer noch storniert werden soll, nur mit einem aktuelle Buchungsdatum) zu stornieren. Dies klappt aber nicht, denn nun erscheint die Meldung, dass diese Faktura bereits storniert ist.
Also hat der Storno des Stornos über dieses Weg nicht dafür gesorgt, dass die ursprüngliche Rechnung erneut storniert werden kann.

Hat jemand für solche Fälle eine Lösung? Dass man im SD aus Versehen mal eine Faktura mit ursprünglichem Buchungsdatum storniert, kann ja immer mal vorkommen, wenn man nicht dran denkt, das Buchungsdatum vorher manuell zu ändern auf eine offene Periode.

Danke für Hinweise :-)

Gruß
Tobias

UKV und CO-Umlagen: Überentlastung der Funktionsbereiche

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Hallo Mitstreiter,

wir haben für unsere chinesische Niederlassung ein UKV über Funktionsbereiche im alternativen Ledger (Neues Hauptbuch) abgebildet. Das Gesamtkostenverfahren wird dagegen im führenden Ledger 0L abgebildet. Das funktionierte zunächst gut - bis zum ersten Monatsabschluss, als die CO-Umlagen (KSU5) die Werte der Funktionsbereiche umschichteten. Es gibt beispielsweise einen Funktionsbereich, der sich zu null abräumen soll. Die Werte, die die Basis für die Entlastung darstellen, befinden sich natürlich im alternativen Ledger Z2, dass sich z.B. hinsichtlich der Abschreibungen teilweise deutlich vom führenden Ledger unterscheidet.

Wenn die CO-OM-Umlage startet, greift sie aber nicht auf die Werte des alternativen Ledgers Z2, sondern auf die Werte des führenden Ledgers 0L zu und entlastet damit die Funktionsbereiche des alternativen Ledgers. Das führt dann geradewegs zu einer Überentlastung, so dass der Funktionsbereich sich nicht mehr auf null abräumen lässt.

Für eine korrekte Entlastung müsste die CO-Umlage auf Werte des alternativen Ledgers Z2 zugreifen, aber - und jetzt kommt endlich meine Frage - ich wüsste im Moment nicht, wie das gehen sollte. Das CO ist diesbezüglich "unterkomplex".

Wie müssten wir das UKV abbilden, damit es auch von der Umlage her mit den richtigen Werten versorgt wird? Mir drängt sich der Verdacht auf, dass das UKV im führenden Ledger 0L und das für das Mutterhaus relevante Umsatzkostenverfahren im alternativen Ledger abgebildet werden müsste - also umgekehrt. Oder weiß jemand eine Lösung für die beschriebene Konstellation?

Bin für jeden Hinweis dankbar.

Viele Grüße
S.

Re: ALE Verteilung von Innenaufträgen, neuer Filter - wie?

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Hallo Prof.,

Hinweis 163310 (ALE für Innenaufträge: Kundeneigenes Filterobjekt) tut's nicht...?

Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog

Foliensatz S/4HANA

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Beim SAP Finanzforum in Frankfurt wurden im April die folgenden Unterlagen mit dem Titel
"Das Universal Journal als Innovationstreiber im SAP S/4HANA Finance" gezeigt.

Der Vortrag von Dr. Georg Dopf (SAP) zeigt aus meiner Sicht wunderbar die Entwicklungsstrategie hinter dem Universal Journal.

Re: SD Aufträge in Planwerten S_ALR_87012993

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Hallo Thomas

Wir haben eine Z-Tabelle (ZKC_PLANERLOES), wo wir alle Auftragsarten hinterlegen, bei denen der Planerlös fortgeschrieben oder nicht fortgeschrieben werden soll (s. Anhang)

Gruss
Peter

Re: Fiori Kacheln miT BEX Query

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Die App F0949A hat das zwar als Konfiguration gelistet, aber du machst das nicht auf dem Gateway bzw. nicht komplett. Das ist eher was generelles für Design Studio apps in der Installation:

A) Du musst die gesamte Alias Konfig mit S4FIN im Gateway haben (Konkret S4FIN ist Pflicht - siehe Notes zu Design Studio apps! nicht S_4FIN oder S4_FIN sondern S4FIN hardcoded!). Dazu muss auch in RSADMIN der Eintrag für das Alias auf S4FIN gesetzt sein und S4FIN_RFC sowie S4FIN_HTTPS in SM59 zum Backend angelegt worden sein.
B) Du musst im Backend das embedded BW aktiviert haben. Dazu gibt es auch einen Best Practice Building block (MAA oder MAD glaube ich). Ist m.E. auch nicht schwer. Best Practice Explorer: https://rapid.sap.com/bp/
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