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Anlagenklassen nachträglich einem Bewertungsbereich zuordnen?

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Liebe Forengemeide,
Vor einigen Jahren hatte unsere Finanzbuchhaltung den Wunsch, die abweichende Steuerliche AfA auch bei den Anlagenklassen zu hinterlegen.

Hierzu wurde im SAP Customizing Einführungsleitfaden
- Finanzwesen
- - Anlagenbuchhaltung
- - - Bewertung allgemein
- - - - Anlagenklassenbewertung bestimmen
nachträglich und für nur zwei Anlagenklassen der Bewertungsbereich 15 zugeordnet und eine Abschreibungsschlüssel + Nutzungsdauer eingetragen. Bei allen anderen Anlagenklassen sind die Werte für 15 Steuerbilanz nicht gepflegt!

Der Effekt ist leider, dass bei allen älteren Anlagen in diesen beiden Anlagenklassen, welche es zum Zeitpunkt der Änderung schon gab, im Bewertungsbereich 15 keine AfA geplant oder gebucht wird. Nur bei Anlagen, welche nach der Änderung aktiviert wurden, sind in den Bewertungsbereichen 01 und 15 Werte geplant und gebucht.

Gibt es eine Möglichkeit, Anfangsbestände und Normalabschreibung bzw. Restbuchwerte und Normalabschreibung noch nachzuerfassen?
Vielen Dank!


Um diese beiden Bewertungsbereiche geht e:
01 Handelsrecht bucht echt bucht realtime im Hauptbuch
15 Steuerbilanz bucht echt bucht nur die Abschreibungen
01 Handelsrecht ist vom Typ 01 Handelsbilanzielle Bewertung
15 Steuerbilanz ist vom Typ 03 Steuerbilanzielle Bewertung (Abweichung zur Handelsbilanz)

RKL Vorgänge im General Ledger - RKL - General Ledger

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Hallo an alle,

wir haben in unserer Firma im Prinzip 3 Profitcenter. Einmal Division A, Division B und die Fertigung C.

Aus der Fertigung heraus werden die produktive Leistungen auf die Aufträge der Division A und Division B verrechnet. Diese Verrechnung werden in Division A + B als Materialaufwand gezeigt und in der Fertigung als 'Minus'-Materialaufwand. Die Umlagen werden genauso gezeigt nur eben im Sonstigen betrieblichen Aufwand.

Wir wollen nun ein paar Umlagen durch eine direkte Leistungsverrechnung ersetzen und bekommen vom zentralen Controlling ein Veto bzw. geht nicht.

Die Begründung ist: Das General Ledger kann die 'RKL'-Vorgänge (=Leistungsverrechnung) nicht trennen in produktive LV auf Aufträge und direkte LV auf Kostenstellen. Somit würde beides in der Zeile Materialaufwand gezeigt und das darf bei direkter LV auf KoSt nicht sein.
Wir sollen bei der Umlage bleiben.

Hier nun meine Frage. Stimmt diese Aussage ?

Gibt es eine Möglichkeit die SAP Vorgänge 'RKL' (=Leistungsverrechnung) im General Legder abhängig von der Kostenart entweder als 'Materialaufwand' oder als 'Sonstige betrieblichen Aufwand' in der GuV darzustellen?

Viele Grüße
empfl10

Re: BTE P/S Event 1020 + Warnmeldung + Set Cursor

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Hallo WIHA_FI,
ist ja in diesen Fällen wirklich blöd mit der Längenbeschränkung der Referenznummer. Eins vorweg: ne fertige Lösung habe ich auch nicht, nur ein paar wirre, unausgegorene Ideen...

Ich denke, dass mit der Dynprosteuerung aus dem BTE 1020 heraus ist eine Sackgasse.
Meine Idee: schau dir mal den BTE 1120 aus der Prozessschnittstelle an. Der funzt im wesentlichen wie eine Substitution zum Zeitpunkt "kompletter Beleg". Hier könntest Du als erstes prüfen, ob die XBLNR am Anschlag ist und dann in Abhängigkeit des Buchungskreises (und ggf. anderer Beleginhalte) ein POP-Up mit einem Eingabefeld (z.B. FuBa POPUP_GET_VALUES) werfen, in dem Du sinngemäß fragst:
"Ist die Rechnungsnummer etwa länger als die bereits vergebenen 16 Zeichen?"
"Bitte hier ggf. Rest reinhauen:"
Sofern dann was eingegeben wurde, schreibst Du den Wert in das Feld BKTXT der Tabelle T_BKPFSUB zurück. Der Anwender kann das POP-Up einfach wegdrücken, falls die XBLNR genau 16 Zeichen lang ist.

Wie gesagt, habs nicht ausprobiert, nur so ne Idee...

Falls ihr auch kreditorische Rechnungen über die MIRO bucht, müsstest ihr an dieser Stelle auch nochmal nach einer Lösung suchen...

Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog

Zuletzt bearbeitet am 09.02.17 09:14

Rückwirkende unterjährige Zuschreibung auf Investitionsförderung (51/52/53)

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Hallo liebe Anlagen Freunde,

zur Zeit beschäftigt mich folgendes Problem:

Das Unternehmen möchte rückwirkend zum September eine Zuschreibung auf eine Investitionsförderung durchführen, hierbei soll die dazugehörige AfA direkt im Folgemonat korrigiert werden.

Beim Versuch dies über ABZU zu buchen, habe ich leider keine passende Bewegungsart hierzu gefunden.
Eine negative Abschreibung scheint auch nicht die Ideallösung zu sein und ein Zugang auf die 51/52/53 zu buchen berührt nur Bestandskonten, was auch nicht Sinn der Sache ist.

Habt ihr vielleicht eine Lösung für das Problem?

Vielen Dank und liebe Grüße

Erfahrungen mit Rechercheberichte bzw. Query

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Hallo Zusammen,

jetzt muss ich mich nach längerer Zeit wieder mit dem Thema "Bericht" bzw. "Report" auseinandersetzen. Es geht vor allem um zwei Themen "Cash Flow - indirekt" und "Liquiditätsplanung". Wer hat schon in diesem Umfeld detailliertere Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße
Falk Schlüsener

Re: IDOC GLMAST01 erfolgreich verbucht, Konto aber nicht vorhanden

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Hallo Joachim,

habe das selbe Problem. Habt Ihr das zwischenzeitlich lösen können?

Gruss Katja

Re: ELKO - Invoice no

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Hallo MrBojangles,

vielen Dank für die Info.

Gruss forsysth

Re: IDOC GLMAST01 erfolgreich verbucht, Konto aber nicht vorhanden

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Das Problem hatte ich auch schonmal. Wir hatten eine LSMW, mit der wir eine Datei hochgeladen haben, aus der dann ein GLMAST-IDoc erzeugt wurde. Der Fehler war, dass wir in der Datei bei den Sachkontennummern keine führenden Nullen angegeben hatten. Die Kontonummern mussten immer 10-stellig sein, ggf. mit führenden Nullen. Laut IDoc-Monitor war alles gut, aber die Konten waren nicht zu finden.
Such mal mit der SE16 in der SKA1 ohne Einschränkung auf Konten. Ggf. den Userexit ausschalten, damit das System die Datensätze unverfälscht anzeigt. Dann müsstest du die angelegten Konten finden. Nutzbar sind die aber leider nicht.

Re: Probleme mit masch. Ausgleich F13E

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Hallo zusammen,

ich bin neu in diesem Bereich und habe hierzu Fragen. Würde mich sehr freuen wenn ich von Euch Hilfe bekommen kann.

Wenn ich in Customising für das maschinelles Ausgleich Debitoren als Ausgleichskriterium 1 "Zuordnungsebene" und Ausgleichskriteriumebene 2 "Referenz" einstelle, heißt diese Kriterien als Verknüpfung bei den Kriterien "entweder 1 oder 2" oder "1 und 2" ? Also wonach wird das System es untersucht?

Andere Frage wäre: In Customising für den maschinellen Ausgleich Debitoren gibt man die Debitorennummer von-bis oder wasfür eine Nummer gibt man hier ein?

Vielen Dank vorab und
VG, JuniorN

Individuelle Aviserstellung für einzelne Lieferanten

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Hallo zusammen,
seitens eines Lieferanten wurde die Bitte geäußert, ob wir (unsere Kreditorenbuchhaltung) bereits ab 2 Positionen im Zahllauf ein Avis senden könnten. Wir haben die Aviserzeugung in unseren entsprechenden Zahlwegen erst ab 4 Positionen eingestellt. Wir haben ECC 6.0 im Einsatz und nutzen die Payment Medium Workbench. Kann man das individuell für dedizierte Lieferanten einstellen ?
Viele Grüße,
Andrea

Re: BTE P/S Event 1020 + Warnmeldung + Set Cursor

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Hallo Mr. B,

vielen Dank für den Hinweis mit dem FB 'POPUP_GET_VALUES'. Leider scheint für mich der BTE P/S 1120 nicht der richtige, da hier schon eine Belegnummer vergeben sein muss, was bei der initialen Erfassung noch nicht der Fall ist.

Ich habe mich auch nochmal damit beschäftigt diesen Funktionsbaustein in eine Substitution (Zeitpunkt einzubauen. Das Ganze funktioniert korrekt für den Fall, dass die Rechnungsnummer größer als 16 Stellen hat. Für den Fall dass die Rechnungsnummer jedoch genau 16 Stellen hat, wird der Funktionsbaustein immer wieder (z.B. bei jeder Bestätigung der Enter-Taste) aufgerufen und das Pop-Up müsste jedes mal weggeklickt werden. Das wäre aus meiner Sicht nicht praktikabel.

Über den BTE P/S 1020, den ich bereits versucht hatte kann ich das Pop-Up zwar aufrufen, leider ist jedoch hier keine Feldinhaltänderung möglich.

Gruß,

WIHA_FI

Re: BTE P/S Event 1020 + Warnmeldung + Set Cursor

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WIHA_FI:
Ich habe mich auch nochmal damit beschäftigt diesen Funktionsbaustein in eine Substitution (Zeitpunkt einzubauen. Das Ganze funktioniert korrekt für den Fall, dass die Rechnungsnummer größer als 16 Stellen hat. Für den Fall dass die Rechnungsnummer jedoch genau 16 Stellen hat, wird der Funktionsbaustein immer wieder (z.B. bei jeder Bestätigung der Enter-Taste) aufgerufen und das Pop-Up müsste jedes mal weggeklickt werden. Das wäre aus meiner Sicht nicht praktikabel.

na gut, das könnte man ja mit einem geeigneten Flag, welches in den globalen Daten der Funktionsgruppe gesetzt wird, abfangen...

Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog

Re: IDOC GLMAST01 erfolgreich verbucht, Konto aber nicht vorhanden

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Hallo

das Problem ist bekannt und ich möchte meinen Vorredner absolut Recht geben. Beim maschinellen Hin und Herschieben hier in dem Fall von Konten, sollte man immer mit SE16N auf die Datenbank gehen und die Tabellen kontrollieren, wie Daten auf der Datenbank fortgeschrieben sind in der Anzeige der SE16N. Ein Konto kann zB in der FS00 Anzeige 6-stellig sein aber in der Datenbank wird im SE16N view auf der SKA1/SKB1 10 Stellen angezeigt.



Mit freundlichen Grüssen

Jens Plucinski

www.jensplucinski.de

Beratender Betriebswirt SAP FI

Re: Individuelle Aviserstellung für einzelne Lieferanten

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Hallo,

ich würde dazu einen neuen Zahlweg einrichten und diesen so customizen, dass bereits ab 2 Positionen ein Avis erstellt wird und diesen Zahlweg dann im Stammsatz dem Lieferanten zuweisen.

Viele Grüße
ridley

PP-Arbeitsplan vers. CO-Arbeitsplan

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Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Verständnisfrage: Was unterscheidet ein PP-Arbeitsplan von einem CO-Arbeitsplan, und wie wird er im Gegensatz zum (PP-)Normalarbeitsplan angelegt (CA01?)?.

Vielen Dank im Voraus.

Pehodo

Re: Storno eines Anlagenabgangs die unter ABUMN gebucht wurde?

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Castlepiper:
Hallo zusammen,

eine Niederlassung von uns hat einen Anlagenabgang mit der TA: ABUMN gebucht. Allerdings wurden hier die falschen Werte verwendet lt. Steuerberater. Gibts hier eine Möglichkeit diese Buchung genauso wieder zu stornieren und dann neu abgehen zu lassen?

Wenn wir versuchen in der Fibu das Ganze mit z.B. FB08 zu stonieren, kommt die Info, dass Anlagenbelege nicht in der Finanzbuchhaltung storniert werden kann. Also kommt nur eine TA aus dem Anlagenbereich in Frage - aber welche?

Hat jemand einen Vorschlag?

Gruss
Castlepiper


Hallo zurück,

haben Sie hierfür eine Lösung gefunden? Wir waren leider auch nicht besser. Jetzt suche ich nach einem Weg ...

VG

Re: Storno eines Anlagenabgangs die unter ABUMN gebucht wurde?

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Hallo Leonid,

haben Sie es mit der AB08 probiert? s. Vorredner

Gruß Harald

Re: Storno eines Anlagenabgangs die unter ABUMN gebucht wurde?

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Das Problem ist wie folgt:

Der Abgang wurde von dem Buchhalter mit AB08 storniert, aber nur die Anlagenbewegung und nicht der gesamte Beleg (da gab es eine Option für). Der gesamte Beleg ließ sich nicht stornieren, da er ausgeglichen war. Der Ausgleich hätte erst zurückgenommen werden müssen, was sich der Buchhalter gespart hat.

Jetzt ist die Anlagenbewegung storniert und dazu gibt es auch eine Stornozeile. Aber die Stornozeile / Umkehrbuchung hat keine Zeilen für den Kreditor und Steuer. Der Abgang ist FI-Seitig also noch da.

Einen Stornobeleg in der Anlagenbuchhaltung kann man mit AB08 nicht stornieren.

Was nun?

F150 - Ausschluss definierter Belege zur Mahnung

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Hallo zusammen,

wir haben derzeit folgendes Problem:

a) In unserem favorisierten 4stufigen Mahnverfahren ist ein Mahnabstand von 10 Tagen eingestellt.
b) Die Verzugstage sind wie folgt eingestellt:
- 1. Mahnstufe = 4 Tage
- 2. Mahnstufe = 14 Tage
- 3. Mahnstufe = 24 Tage
- 4. Mahnstufe = 38 Tage

Durch diese Einstellungen - und da täglich gemahnt wird - gelangen einzelne Belege nach 10 Tagen zweimal in die 3. Mahnstufe.

Besteht eine Möglichkeit, Belege, die bereits die Mahnstufe 3 erreicht haben und deren Verzugstage < 38 Tage sind, aus der Mahnung (Transaktion F150) auszuschließen? Ich habe gelesen, dass dies ggf. über den Prozess-BTE 1060 (via Transaktion FIBF) möglich ist.

Kann mir jemand an dieser Stelle weiterhelfen?

Vielen Dank schon einmal im Voraus und viele Grüße

Nicole Bramlage
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F150 - Ausschluss definierter Belege zur Mahnung

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Hallo zusammen,

wir haben derzeit folgendes Problem:

a) In unserem favorisierten 4stufigen Mahnverfahren ist ein Mahnabstand von 10 Tagen eingestellt.
b) Die Verzugstage sind wie folgt eingestellt:
- 1. Mahnstufe = 4 Tage
- 2. Mahnstufe = 14 Tage
- 3. Mahnstufe = 24 Tage
- 4. Mahnstufe = 38 Tage

Durch diese Einstellungen - und da täglich gemahnt wird - gelangen einzelne Belege nach 10 Tagen zweimal in die 3. Mahnstufe.

Besteht eine Möglichkeit, Belege, die bereits die Mahnstufe 3 erreicht haben und deren Verzugstage < 38 Tage sind, aus der Mahnung (Transaktion F150) auszuschließen? Ich habe gelesen, dass dies ggf. über den Prozess-BTE 1060 (via Transaktion FIBF) möglich ist.

Kann mir jemand an dieser Stelle weiterhelfen?

Vielen Dank schon einmal im Voraus und viele Grüße

Nicole Bramlage
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