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Re: Produktkalkulation - Rüstzeit

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Wie vom Vorredner beschrieben.

Das System rechnet so richtig.

Durch die Zuordnung im Arbeitsplan rechnet er= Kalkmenge * hinterlegte Zeit pro Leistungsart.

Ihr solltet euch hier generell nochmal die Bezugsgrößen und Losgrößen ansehen und überdenken.

Produziert ihr denn nur 1 Stück auf dieser Maschine? Oder sind es vll 10 Stück in einem typsichen Arbeitsschritt und dafür muss die Maschine 10 min Rüsten und 100 min fertigen?

Darüber solltet ihr gehen und dementsprechend im Arbeitsplan und im Materialstamm die Größen anpassen.

Gruß
mstier

Profit-Center in der Debitorenzeile einblenden

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Hallo zusammen,

ich möchte gerne bei einer Buchung in der Debitorenzeile das Profit-Center kontieren.
Über die Feldstatusgruppe des Abstimmkontos zum Debitor und zu den Buchungsschlüsseln habe ich das Profit-Center schon auf Kanneingabe gesetzt, aber das Feld wird nicht angezeigt. Weder in der Haupterfassungsmaske noch unter den weiteren Daten (Zusatzangaben).
Hat jemand eine Idee, was ich noch tun muss?

Schon mal Danke und Grüße

Re: Steuer 0 weil Steuerbasis zu gering

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Moin,

de facto ist der Steuerbetrag aber bei solchen Rechnungen gleich Null... auch, wenn ein infinitesimal kleiner Betrag rein rechnerisch noch relevant ist.

Bei dem Intercompany Geschäft hast du allerdings das Problem, dass du sowohl eine Debitoren- als auch eine Kreditorenrechnung buchen musst. Kreditorisch kann man noch "tricksen", da bei der Vorsteuer die Prüfungen nicht so streng sind, aber bei der Debitorenrechnung / Faktura MUSS die USt stimmen. Da wird auch keine Cent-Differenz toleriert. Also müsst ihr euch etwas einfallen lassen, um das zu lösen...

Da hier wohl nur die tatsächliche Steuer (debitorisch) als relevant angenommen werden kann, habt ihr einen Steuerbetrag von Null. Warum sollte der Fachberich denn hier einen "Mindeststeuerbetrag" buchen? Das ist nicht korrekt und ihr handelt euch m. E. Probleme damit ein.

Ich würde das über ein spezielles Steuerkennzeichen lösen, ähnlich denen im EU Bereich, also mit ESA und ESE. Ihr habt ja durchaus das Recht, Rechnungen mit Steuer = 0 zu reporten; das muss nur in den Customizingtabellen des SII eingetragen werden. Alle Steuerkennzeichen, die hier gemappt sind, werden auch fehlerfrei in das SII Reporting übernommen...


Viele Grüße,
der Prof.

Re: Kontoauszugsbearbeitung

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Moin,

... wenn diese Meldung kommt "Differenz für den Ausgleich zu groß", heißt das, dass euer Kunde offenbar einen Abzug vorgenommen hat, der von euch nicht geplant war/ist. Und du willst das alles ungeprüft und ohne Zweifel anerkennen und den Elko "zwingen", das zu buchen? Hmmm....

Herzlichen Glückwunsch! Bei euch möchte ich auch Kunde sein.

Spaß beiseite: aus betriebswirtschaftlicher Sicht würde ich dir von einem solchen Vorgehen DRINGEND abraten. Stell dir einmal vor, der Kunde hat aus Versehen einen Zahlendreher in seiner Überweisung (nicht alle arbeiten mit SAP, bei dem das ja niemals passieren würde...) und überweist statt der fälligen 7500 Euro nur 5700. Das würdest du dann vereinnahmen, den OP ausgleichen und den Recht quasi als Differenz akzeptieren und ausbuchen oder was???

Wie gesagt; ihr könnt gerne machen, was ihr wollt, aber ich halte das für dilettantisch und sehr riskant. Dass im SAP Standard eine Prüfung auf Zahlungsdifferenzen innerhalb festgelegter Toleranzgrenzen stattfindet, hat seinen Grund und sollte nicht geändert werden.

Eine überschaubare Menge von Belegen, die in der FEBA oder FEBAN landen, ist ganz normal. Wenn das überhand nehmen sollte, müsst ihr prüfen, ob ihr das Customizing des Elko und die Regeln korrekt eingestellt habt. Oder den Kunden auf die Finger hauen, die ständig die Skontofrist überschreiten oder einfach Abzüge vornehmen, die nicht gerechtfertigt sind.


Viele Grüße,
der Prof.

Zuletzt bearbeitet am 20.10.17 10:58

Mahnungen Wiederholungsdruck

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Moin,

wir hatten eine "leichte Unschärfe" in dem BTE 1040 für die Versendung der Mahnungen. Die "besonderen Mahnungen" (per Einschreiben) sollen abweichend von der sonstigen Regel nicht gefaxt werden, sondern auf dem Drucker landen (selbstverständlich, sonst macht das Einschreiben ja auch keinen Sinn...).

Dummerweise stand der Parameter "c_itcpo-tdimmed" auf "space", was dazu geführt hat, dass die Mahnungen zwar einen Spoolauftrag erzeugt haben, aber nicht gedruckt wurden. Nun hat der Sachbearbeiter das gemerkt, aber der Spoolauftrag ist zwei Wochen alt und damit nicht mehr verfügbar.

In dem gesamten Mahnlauf sind natürlich auch Mahnungen enthalten, die per Fax rausgegangen sind, völlig korrekterweise.

Wie kann ich nun am elegantesten die ca. 50 Mahnungen aus dem Mahnbestand filtern und dann nochmal anstoßen, die auf den Drucker geschickt werden sollen, ohne dass ich über die Mahnhistorie der F150 jeden einzelnen Kunden antriggern muss?


Viele Grüße,
der Prof.

Re: Mahnungen Wiederholungsdruck

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Hallo Prof,

oh je - ich würde vermutlich versuchen, den Mahndruck mithilfe des Programms SAPF150D2 nochmal anzustossen, wobei ich das in Absprache mit der Basis in einen Zeitraum legen würde, in der der Mail/Fax-Versendejob (temporär) ausgesetzt ist. Nach dem Druck dann alle (doppelt erzeugten) Faxe/Mails aus der TA SOST löschen und dann Sendejob wieder regulär einplanen lassen. Auf diese Weise sollten dann die 50 Mahnschreiben im Drucker übrig bleiben...

Idealerweise sollte zuvor die besagte "Unschärfe" im Coding beseitigt werden.

Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog

Zuletzt bearbeitet am 20.10.17 14:45

Re: Mahnungen Wiederholungsdruck

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Hallo Prof,

ich wäre auch über das Druckprogramm gegangen. Dort solltest du auch die Kunden eingrenzen können, sofern du sie denn kennst. Dann wird der Druck wirklich nur für die Briefe neu angestoßen.

Viele Grüße
beroe

COPA Elementeschema übernehmen

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Hallo liebes Forum,
ich möchte die durch einen Kalkulationslauf entstandenen Standardkosten je Material in der Aufteilung des Elementeschemas ins COPA übernehmen. D.h. sobald eine Material lverkauft wird (SD Faktura)) sollen die Standardkosten in der Aufteilung des Elementeschema ins COPA (Zuodnung zu Wertfeldern) abgeleitet warden.
Ich habe dazu keinerlei Ideen was die Voraussetzungen dazu sind, ob und wie das (überhaupt) geht.
Gibt es hier ei paar Wissende die mir etwas dazu sagen können.

Vielen Dank im Voraus
Gruß Bernd

Re: COPA Elementeschema übernehmen

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Hallo Bernd

das geht über die Bewertung COPA.

unter spro-->ergebnisrechnung--> stammdaten --> bewertung --> Zugriff auf Materialkalkulation kannst du eine Bewertung mit Materialkalkulation einrichten.

Hier kannst du entscheiden, ob die Grundlage eine Standardkalkulation oder Kundenauftragskalkulation sein soll.

Hier hinterlegst du noch die Kalkulationvariante etc.

Mit der KE4R hinterlegst du dein Elementeschema

Wenn du noch weitere Fragen hast, dann einfach melden.

Gruß
mstier

Re: Kontoauszugsbearbeitung

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Moin,

... wenn diese Meldung kommt "Differenz für den Ausgleich zu groß", heißt das, dass euer Kunde offenbar einen Abzug vorgenommen hat, der von euch nicht geplant war/ist. Und du willst das alles ungeprüft und ohne Zweifel anerkennen und den Elko "zwingen", das zu buchen? Hmmm....

Herzlichen Glückwunsch! Bei euch möchte ich auch Kunde sein.

Spaß beiseite: aus betriebswirtschaftlicher Sicht würde ich dir von einem solchen Vorgehen DRINGEND abraten. Stell dir einmal vor, der Kunde hat aus Versehen einen Zahlendreher in seiner Überweisung (nicht alle arbeiten mit SAP, bei dem das ja niemals passieren würde...*Ironie off*) und überweist statt der fälligen 7500 Euro nur 5700. Das würdest du dann vereinnahmen, den OP ausgleichen und den Rest quasi als Differenz akzeptieren und ausbuchen oder was???

Wie gesagt; ihr könnt gerne machen, was ihr wollt, aber ich halte das für dilettantisch und sehr riskant. Dass im SAP Standard eine Prüfung auf Zahlungsdifferenzen innerhalb festgelegter Toleranzgrenzen stattfindet, hat seinen Grund und sollte nicht geändert werden.

Eine überschaubare Menge von Belegen, die in der FEBA oder FEBAN landen, ist ganz normal. Wenn das überhand nehmen sollte, müsst ihr prüfen, ob ihr das Customizing des Elko und die Regeln korrekt eingestellt habt. Oder den Kunden auf die Finger hauen, die ständig die Skontofrist überschreiten oder einfach Abzüge vornehmen, die nicht gerechtfertigt sind.


Viele Grüße,
der Prof.

Zuletzt bearbeitet am 20.10.17 13:11

Mahnungen Wiederholungsdruck

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Moin,

wir hatten eine "leichte Unschärfe" in dem BTE 1040 für die Versendung der Mahnungen. Die "besonderen Mahnungen" (per Einschreiben) sollen abweichend von der sonstigen Regel nicht gefaxt werden, sondern auf dem Drucker landen (selbstverständlich, sonst macht das Einschreiben ja auch keinen Sinn...).

Dummerweise stand der Parameter "c_itcpo-tdimmed" auf "space", was dazu geführt hat, dass die Mahnungen zwar einen Spoolauftrag erzeugt haben, aber nicht gedruckt wurden. Nun hat der Sachbearbeiter das gemerkt, aber der Spoolauftrag ist zwei Wochen alt und damit nicht mehr verfügbar.

In dem gesamten Mahnlauf sind natürlich auch Mahnungen enthalten, die per Fax rausgegangen sind, völlig korrekterweise.

Wie kann ich nun am elegantesten die ca. 50 Mahnungen aus dem Mahnbestand filtern und dann nochmal anstoßen, die auf den Drucker geschickt werden sollen, ohne dass ich über die Mahnhistorie der F150 jeden einzelnen Kunden antriggern muss?


Viele Grüße,
der Prof.

Re: Mahnungen Wiederholungsdruck

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Hallo Prof,

oh je - ich würde vermutlich versuchen, den Mahndruck mithilfe des Programms SAPF150D2 nochmal anzustossen, wobei ich das in Absprache mit der Basis in einen Zeitraum legen würde, in der der Mail/Fax-Versendejob (temporär) ausgesetzt ist. Nach dem Druck dann alle (doppelt erzeugten) Faxe/Mails aus der TA SOST löschen und dann Sendejob wieder regulär einplanen lassen. Auf diese Weise sollten dann die 50 Mahnschreiben im Drucker übrig bleiben...

Idealerweise sollte zuvor die besagte "Unschärfe" im Coding beseitigt werden.

Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog

Zuletzt bearbeitet am 20.10.17 14:45

Re: Mahnungen Wiederholungsdruck

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Hallo Prof,

ich wäre auch über das Druckprogramm gegangen. Dort solltest du auch die Kunden eingrenzen können, sofern du sie denn kennst. Dann wird der Druck wirklich nur für die Briefe neu angestoßen.

Viele Grüße
beroe

COPA Elementeschema übernehmen

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Hallo liebes Forum,
ich möchte die durch einen Kalkulationslauf entstandenen Standardkosten je Material in der Aufteilung des Elementeschemas ins COPA übernehmen. D.h. sobald eine Material lverkauft wird (SD Faktura)) sollen die Standardkosten in der Aufteilung des Elementeschema ins COPA (Zuodnung zu Wertfeldern) abgeleitet warden.
Ich habe dazu keinerlei Ideen was die Voraussetzungen dazu sind, ob und wie das (überhaupt) geht.
Gibt es hier ei paar Wissende die mir etwas dazu sagen können.

Vielen Dank im Voraus
Gruß Bernd

Re: COPA Elementeschema übernehmen

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Hallo Bernd

das geht über die Bewertung COPA.

unter spro-->ergebnisrechnung--> stammdaten --> bewertung --> Zugriff auf Materialkalkulation kannst du eine Bewertung mit Materialkalkulation einrichten.

Hier kannst du entscheiden, ob die Grundlage eine Standardkalkulation oder Kundenauftragskalkulation sein soll.

Hier hinterlegst du noch die Kalkulationvariante etc.

Mit der KE4R hinterlegst du dein Elementeschema

Wenn du noch weitere Fragen hast, dann einfach melden.

Gruß
mstier

Re: SD-Buchungen in eine spezielle Ledgergruppe buchen

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Hallo Masoud,
SD-Buchung heißt, da wird auch ein Debitor angesprochen - und Forderungen (Verbindlichkeiten) kann man nicht ledgerspezifisch buchen, nur Sachkonten und Anlagen.

Klingt auch nicht logisch, denn eine Forderung hab ich entweder (und bekomme dann Geld) oder es gibt sie nicht (dann auch nicht).

Oder geht es um Rückstellungen aus dem SD?

Gruß
Anja

Re: Profit-Center in der Debitorenzeile einblenden

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Hallo Julia,
nein, es ist definitiv (unabhängig vom Feldstatus) nicht möglich, das Profit-Center im Debitor manuell zu kontieren.

Das Profit-Center wird in die Hauptbuchsicht (und nicht in die Erfassungssicht) über die Belegaufteilungsregeln (oder den Dummy) vererbt.

Was steckt denn hinter dieser Anforderung?

Gruß
Anja

Re: SD-Buchungen in eine spezielle Ledgergruppe buchen

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Hallo Anja,


ich bedanke mich für deinen Hinweis.

Es geht um RAR und IFRS 15. Nach SAP Standard kann nicht ledgerspezifisch gebucht werden. Danach aber mit RAR soll ledgerspezifisch
gesplittet und gebucht werden.

Buchtipp: SAP OpenUI5 for Mobile BI and Analytics

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The increased adoption of HTML5 has created the opportunity for developers to build applications that work seamlessly across multiple devices and browsers. This expert guide covers the foundations of CSS, HTML5 and jQuery, as well as a broad range of topics from design thinking, testing, optimization, security, graphs, maps and databases.

https://espresso-tutorials.com/Business_...igence_0173.php

Re: COPA Elementeschema übernehmen

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Hallo,
vielen Dank für die schnelle Anwort.
Ich werde dies am Montag gleich einmal ausprobieren.
Freue mich schon auf da Ergebnis, manchmal sieht man halt den Baum nicht...
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