Hallo Zusammen
Ich stehe vor einer Herausforderung in Zusammenhang mit dem Mahnlauf.
Wir haben den Vertrieb nicht in SAP. Dieser wird in einem Drittsystem gemacht. Die erstellten Belege (Rechnungen und Gutschriften) werden via I-Doc an SAP übertragen und dort weiterverarbeitet. Die Partnerrollen in den Vertriebsbereichsdaten im Kundenstamm werden via Schnittstelle automatisch befüllt.
Wir haben vielfach mit Zentralregulierern zu tun. Also mit Indirekten Kunden, welche die Rechnungen unserer Kunden gegen Entgelt bezahlen. Das ist auch der Grund weshalb wir in SAP es nicht mit Zentralen/Filialen gelöst haben, da die Debitoren selbständig sind. Wir möchten aber nun die Regulierer so ändern, dass der Zentralregulierer in den Partnerrollen hinterlegt wird. Der Auftraggeber sowie auch der Rechnungsempfänger weicht vom Regulierer ab. Solche Fälle haben wir ständig und wissen aber nicht wie damit umgehen. Vor allem was die Konsequenz daraus sein könnte. So wie ich das aber sehe sollte eine Änderung des Regulierers keinen Einfluss haben, weil wir SD nicht im Einsatz haben. Stimmt da meine Annahme?
Denn die Regulierer werden zwar via Schnittstelle übertragen aber das sollte ja keine Rolle spielen. In den FI Belegen kommen diese aber nicht vor, da es den Regulierer im eigentlichen Sinne in unserem Drittsystem so nicht gibt. Der Regulierer wird nur in die Partnerrollen befüllt.
Nun möchten wir den Mahnlauf so steuern, dass jeweils der Regulierer gemahnt wird. Wie können wir das umsetzen?
Danke vielmals für Eure Hilfe.
Michel
Ich stehe vor einer Herausforderung in Zusammenhang mit dem Mahnlauf.
Wir haben den Vertrieb nicht in SAP. Dieser wird in einem Drittsystem gemacht. Die erstellten Belege (Rechnungen und Gutschriften) werden via I-Doc an SAP übertragen und dort weiterverarbeitet. Die Partnerrollen in den Vertriebsbereichsdaten im Kundenstamm werden via Schnittstelle automatisch befüllt.
Wir haben vielfach mit Zentralregulierern zu tun. Also mit Indirekten Kunden, welche die Rechnungen unserer Kunden gegen Entgelt bezahlen. Das ist auch der Grund weshalb wir in SAP es nicht mit Zentralen/Filialen gelöst haben, da die Debitoren selbständig sind. Wir möchten aber nun die Regulierer so ändern, dass der Zentralregulierer in den Partnerrollen hinterlegt wird. Der Auftraggeber sowie auch der Rechnungsempfänger weicht vom Regulierer ab. Solche Fälle haben wir ständig und wissen aber nicht wie damit umgehen. Vor allem was die Konsequenz daraus sein könnte. So wie ich das aber sehe sollte eine Änderung des Regulierers keinen Einfluss haben, weil wir SD nicht im Einsatz haben. Stimmt da meine Annahme?
Denn die Regulierer werden zwar via Schnittstelle übertragen aber das sollte ja keine Rolle spielen. In den FI Belegen kommen diese aber nicht vor, da es den Regulierer im eigentlichen Sinne in unserem Drittsystem so nicht gibt. Der Regulierer wird nur in die Partnerrollen befüllt.
Nun möchten wir den Mahnlauf so steuern, dass jeweils der Regulierer gemahnt wird. Wie können wir das umsetzen?
Danke vielmals für Eure Hilfe.
Michel