Hallo WIHA_FI,
ist ja in diesen Fällen wirklich blöd mit der Längenbeschränkung der Referenznummer. Eins vorweg: ne fertige Lösung habe ich auch nicht, nur ein paar wirre, unausgegorene Ideen...
Ich denke, dass mit der Dynprosteuerung aus dem BTE 1020 heraus ist eine Sackgasse.
Meine Idee: schau dir mal den BTE 1120 aus der Prozessschnittstelle an. Der funzt im wesentlichen wie eine Substitution zum Zeitpunkt "kompletter Beleg". Hier könntest Du als erstes prüfen, ob die XBLNR am Anschlag ist und dann in Abhängigkeit des Buchungskreises (und ggf. anderer Beleginhalte) ein POP-Up mit einem Eingabefeld (z.B. FuBa POPUP_GET_VALUES) werfen, in dem Du sinngemäß fragst:
"Ist die Rechnungsnummer etwa länger als die bereits vergebenen 16 Zeichen?"
"Bitte hier ggf. Rest reinhauen:"
Sofern dann was eingegeben wurde, schreibst Du den Wert in das Feld BKTXT der Tabelle T_BKPFSUB zurück. Der Anwender kann das POP-Up einfach wegdrücken, falls die XBLNR genau 16 Zeichen lang ist.
Wie gesagt, habs nicht ausprobiert, nur so ne Idee...
Falls ihr auch kreditorische Rechnungen über die MIRO bucht, müsstest ihr an dieser Stelle auch nochmal nach einer Lösung suchen...
Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog
ist ja in diesen Fällen wirklich blöd mit der Längenbeschränkung der Referenznummer. Eins vorweg: ne fertige Lösung habe ich auch nicht, nur ein paar wirre, unausgegorene Ideen...
Ich denke, dass mit der Dynprosteuerung aus dem BTE 1020 heraus ist eine Sackgasse.
Meine Idee: schau dir mal den BTE 1120 aus der Prozessschnittstelle an. Der funzt im wesentlichen wie eine Substitution zum Zeitpunkt "kompletter Beleg". Hier könntest Du als erstes prüfen, ob die XBLNR am Anschlag ist und dann in Abhängigkeit des Buchungskreises (und ggf. anderer Beleginhalte) ein POP-Up mit einem Eingabefeld (z.B. FuBa POPUP_GET_VALUES) werfen, in dem Du sinngemäß fragst:
"Ist die Rechnungsnummer etwa länger als die bereits vergebenen 16 Zeichen?"
"Bitte hier ggf. Rest reinhauen:"
Sofern dann was eingegeben wurde, schreibst Du den Wert in das Feld BKTXT der Tabelle T_BKPFSUB zurück. Der Anwender kann das POP-Up einfach wegdrücken, falls die XBLNR genau 16 Zeichen lang ist.
Wie gesagt, habs nicht ausprobiert, nur so ne Idee...
Falls ihr auch kreditorische Rechnungen über die MIRO bucht, müsstest ihr an dieser Stelle auch nochmal nach einer Lösung suchen...
Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
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Zuletzt bearbeitet am 09.02.17 09:14