Hallo jimmijump,
musst du für Primärkosten wirklich eine Substitution pflegen, wenn du 1:1 im FI in die zugehörigen Erfolgskonten buchen möchtest?
Aber zurück zu deiner Frage. Ich habe heute an der Stelle zufällig in ein Kundensystem geguckt und habe dabei ca. 25-30 Substitutionsschritte gefunden, in denen alle sekundären Kostenarten via Sets zu Sachkonten gemappt waren (vermutlich in Anlehnung an eine Bilanz-/GuV-Struktur).
Was ein 1:1-Mapping bei den sekundären Kostenarten bringen sollte, erschließt sich mir gerade nicht ganz.
Beste Grüße
Ulrich Fahrnschon
musst du für Primärkosten wirklich eine Substitution pflegen, wenn du 1:1 im FI in die zugehörigen Erfolgskonten buchen möchtest?
Aber zurück zu deiner Frage. Ich habe heute an der Stelle zufällig in ein Kundensystem geguckt und habe dabei ca. 25-30 Substitutionsschritte gefunden, in denen alle sekundären Kostenarten via Sets zu Sachkonten gemappt waren (vermutlich in Anlehnung an eine Bilanz-/GuV-Struktur).
Was ein 1:1-Mapping bei den sekundären Kostenarten bringen sollte, erschließt sich mir gerade nicht ganz.
Beste Grüße
Ulrich Fahrnschon