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Kundeneinzelfertigung - Abrechnung an CO-PA

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Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor folgender Herausforderung: Wir haben einen neuen Prozess mit einem konfigurierbaren Material eingerichtet, bei dem wir die Abrechnung an die CO-PA nicht hinbekommen. Allerdings sind wir hier auch nur mit Halbwissen unterwegs.

Das Ganze soll folgendermaßen ablaufen:
Im Kundenauftrag gibt es eine Dienstleistungsposition, über welche der Gesamtpreis für alle folgenden Positionen an den Kunden berechnet wird. Diese Position wird auftragsbezogen fakturiert, sie ist nicht lieferrelevant.
Alle weiteren Positionen sind konfigurierbare Materialien (immer die gleiche Materialnummer, aber unterschiedliche Merkmale). Diese Positionen sind als kostenlose Positionen eingestellt, also Dummy-Preis mit 100% Rabatt.

Für die konfigurierbaren Materialien werden dann einzelne Fertigungsaufträge erstellt (PP01), die dann ganz normal über die CO88 abgerechnet werden, d.h. die Abweichungen gehen schon an die CO-PA.

Wo wir scheitern: Wie muss ich das System korrekt einstellen, damit der Kundenauftrag nach der Lieferung mit der VA88 an die CO-PA abgerechnet werden kann, und damit die restlichen Kosten (=Standardpreis in der EBEW) in die CO-PA kommen? Bei unseren diversen Versuchen hatte das zwar schonmal geklappt, allerdings hatte ich da dann das Problem, dass die Vorzeichen für Erlös und Rabatt verloren gegangen sind und dann Erlöse und Erlösschmälerungen addiert statt voneinander abgezogen wurden.

Da der Go-live übernächste Woche ansteht bricht hier so langsam die Panik aus und ich wäre für Hilfestellungen sehr dankbar.

Viele Grüße,
Anke Fröhlich

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