Hallo Joe,
ich bin mir nicht sicher, dein Anliegen vollständig durchdrungen zu haben, geschweige denn, dass ich verstanden hätte, um welche "Leistungen" es sich bei denen handelt, die du künftig auswerten und deshalb (?) kontieren möchtest.
Von den maximal möglichen (CO-)Kontierungsobjekten (technische Plätze, Euipments und Funktionsbereiche sind meines Erachtens übrigens keine Kontierungsobjekte) bleiben angesichts dessen, was ihr bereits am Start habt, nicht mehr so viele übrig. Da ihr im Public Sector unterwegs zu sein scheint und die besagten Leistungen mutmaßlich nicht verkaufen wollt, machen bspw. Fertigungsaufträge oder kosten-/erlösführende Kundenauftragspositionen wahrscheinlich keinen Sinn.
Spontan kam mir beim Lesen deiner Anfrage der "Kostenträger allgemein" in den Sinn, aber es sollte doch möglich sein, aus eurem aktuellen "Kontierungsportfolio" einen geeigneten Objekttyp auszugucken. Wie wäre es z. B. mit (statistischen) Innenaufträgen oder PSP-Elementen? In PS könnte man dann die Leistungen zudem noch schon in "Bäumen" strukturieren.
Wenn du über die Einführung der Profitcenterrechnung nachdenkst, solltest du im Hinterkopf haben, dass Profitcenter ja nur "indirekt" über die Zuordnung von "richtigen" CO-Objekten zu den Profit Centern bebucht werden.
Viele Grüße
Ulrich
ich bin mir nicht sicher, dein Anliegen vollständig durchdrungen zu haben, geschweige denn, dass ich verstanden hätte, um welche "Leistungen" es sich bei denen handelt, die du künftig auswerten und deshalb (?) kontieren möchtest.
Von den maximal möglichen (CO-)Kontierungsobjekten (technische Plätze, Euipments und Funktionsbereiche sind meines Erachtens übrigens keine Kontierungsobjekte) bleiben angesichts dessen, was ihr bereits am Start habt, nicht mehr so viele übrig. Da ihr im Public Sector unterwegs zu sein scheint und die besagten Leistungen mutmaßlich nicht verkaufen wollt, machen bspw. Fertigungsaufträge oder kosten-/erlösführende Kundenauftragspositionen wahrscheinlich keinen Sinn.
Spontan kam mir beim Lesen deiner Anfrage der "Kostenträger allgemein" in den Sinn, aber es sollte doch möglich sein, aus eurem aktuellen "Kontierungsportfolio" einen geeigneten Objekttyp auszugucken. Wie wäre es z. B. mit (statistischen) Innenaufträgen oder PSP-Elementen? In PS könnte man dann die Leistungen zudem noch schon in "Bäumen" strukturieren.
Wenn du über die Einführung der Profitcenterrechnung nachdenkst, solltest du im Hinterkopf haben, dass Profitcenter ja nur "indirekt" über die Zuordnung von "richtigen" CO-Objekten zu den Profit Centern bebucht werden.
Viele Grüße
Ulrich