Hallo sugen,
im Prinzip ja...
Falls ihr das PMW-Format DTAZV verwendet, könnt ihr im Customizing des Zahlungsträgerformats eigene Zeitpunkt-Bausteine verankern. Für Deine Zwecke müsstest Du einen Baustein zum Zeitpunkt 31 hinterlegen, der den entsprechenden Feldinhalt (t10c) mit dem gewünschten Wert überschreibt. Codiervorschlag OHNE Gewähr:
[code=generic]
"ZNME2 (im Standard befüllt mit NAME2) mit NAME3 überbügeln -->
IF dtaddet-t10c is not initial.
dtaddet-t10c = i_fpayh-znme3.
ENDIF.
[/code]
Als Kopiervorlage kannst Du den Baustein FI_PAYMEDIUM_SAMPLE_31 verwenden. Eine ausführliche Doku findest Du im Customizing-Leitfaden unter "Finanzwesen - Debitoren und Kred.buchhaltung - Geschäftsvorfälle - Zahlungsausgang - Zahlungsausgang automatisch - Zahlungsträger - Zahlungsträgerformate der PMW einstellen - Zahlungsträgerformate anpassen".
Für die klassischen Zahlungsträgerprogramme gibt es CMOD-Userexits (z.B. RFFOX001 für RFFOD__L).
Vielleicht sollte man vorher das "...warum auch immer" hinterfragen, womöglich könnte man ja auch mit einem geeigneten Massenänderungsverfahren (z.B. LSMW) NAME3 nach NAME2 verfrachten und kann sich den ganzen o.g. Zinnober ersparen.
Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
Blog
im Prinzip ja...
Falls ihr das PMW-Format DTAZV verwendet, könnt ihr im Customizing des Zahlungsträgerformats eigene Zeitpunkt-Bausteine verankern. Für Deine Zwecke müsstest Du einen Baustein zum Zeitpunkt 31 hinterlegen, der den entsprechenden Feldinhalt (t10c) mit dem gewünschten Wert überschreibt. Codiervorschlag OHNE Gewähr:
[code=generic]
"ZNME2 (im Standard befüllt mit NAME2) mit NAME3 überbügeln -->
IF dtaddet-t10c is not initial.
dtaddet-t10c = i_fpayh-znme3.
ENDIF.
[/code]
Als Kopiervorlage kannst Du den Baustein FI_PAYMEDIUM_SAMPLE_31 verwenden. Eine ausführliche Doku findest Du im Customizing-Leitfaden unter "Finanzwesen - Debitoren und Kred.buchhaltung - Geschäftsvorfälle - Zahlungsausgang - Zahlungsausgang automatisch - Zahlungsträger - Zahlungsträgerformate der PMW einstellen - Zahlungsträgerformate anpassen".
Für die klassischen Zahlungsträgerprogramme gibt es CMOD-Userexits (z.B. RFFOX001 für RFFOD__L).
Vielleicht sollte man vorher das "...warum auch immer" hinterfragen, womöglich könnte man ja auch mit einem geeigneten Massenänderungsverfahren (z.B. LSMW) NAME3 nach NAME2 verfrachten und kann sich den ganzen o.g. Zinnober ersparen.
Weiterhin viel Freude mit SAP...
Cheers
MrB.
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